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Stressabbau tut auch dem Zahnfleisch gut

(IME/Frankfurt/Main) Psychisch gestresst? Traumatisiert? Ausgebrannt? Dann sollten alle Alarmglocken auch für das Zahnfleisch läuten. Die Last negativer Emotionen steigert das Risiko für Zahnbetterkrankungen wie Gingivitis und Parodontitis. Zwar sind diese Krankheiten in erster Linie auf Keime zurück zu führen, die ständig im Mundraum vorhanden sind.

Allerdings können diese sich nur dann in schädlicher Menge ausbreiten, wenn die Mundhygiene vernachlässigt wird. Und genau dazu neigen seelisch angeschlagene Personen ganz besonders. Zudem wird unter Stress auch noch verstärkt das Hormon Adrenalin im Körper ausgeschüttet, das das Immunsystem schwächt und Entzündungsreaktionen begünstigt. Fazit: In Zeiten starken emotionalen Druckes erst recht auf gute Mundhygiene achten - und dazu natürlich: lernen, Stress effektiv abzubauen, um sich insgesamt besser regenerieren zu können.

Quelle: Informationskreis Mundhygiene und Ernährungsverhalten

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