Allgemeines

Örtliche Betäubung oder Vollnarkose

Örtliche Betäubung oder Vollnarkose

Die meisten Eingriffe können wir unter örtlicher Betäubung durchführen. Diese stellt sicher, dass Sie während der Zahnbehandlung keine Schmerzen ertragen müssen.   Viele Menschen haben allerdings so große Angst vor zahnärztlichen Eingriffen, dass bereits die Wahrnehmung von Behandlung und Bohrgeräuschen zu Panik-Attacken führen. Abhilfe kann eine Behandlung unter Vollnarkose schaffen: so werden Si...mehr ]


5 Tipps gegen die Zahnbehandlungsangst

Die Hände werden feucht, das Herz rast und der Magen rumort. Viele Menschen kennen diese Gefühle beim Betreten einer Zahnarztpraxis. Die richtige Vorbereitung kann unangenehme Gefühle in ihre Schranken weisen. Die Initiative proDente e.V. hat hierzu einige Tipps und Tricks zusammengestellt: 1. Nichts Schlimmes wird geschehen! Angst und die dabei auftretenden Gefühle sind Körperreaktionen, die ...mehr ]


Wer Angst vor Zahnarzt hat, hat auch öfter schlechtere Zähne.

Wer Angst vor Zahnarzt hat, hat auch öfter schlechtere Zähne.

Was lange Zeit nur als logisch klingende These im Raum stand, konnte nun auch durch eine Studie der TU Dresden belegt werden. Die Wissenschaftler haben über einen Zeitraum von drei Jahren Daten von rund 1550 Patienten im Alter zwischen 18 und 88 Jahren gesammelt und ausgewertet. Das Ergebnis zeigte deutlich, dass diejenigen Patienten mit einer hohen Zahnarztphobie auch durchschnittlich höher mit ...mehr ]


Stress und Depressionen haben negativen Einfluss auf die Zahngesundheit

Stress und Depressionen haben negativen Einfluss auf die Zahngesundheit

Mentale Gesundheit kann einen signifikanten Einfluss auf unsere Zahn- und Mundgesundheit haben. Was überraschend klingen mag, lässt sich wissenschaftlich und logisch begründen. Nach Angaben des National Center für Gesundheitsstatistiken in den USA leiden rund zwei Drittel der Menschen mit Depressionen an Zahnschmerzen und fast die Hälfte der Betroffenen hat sogar einen schlechten bis mangelhaften Gesundheitszustand der Zähne oder des Zahnfleischs.

Die Ursachen dafür liegen einerseits darin begründet, dass es Menschen mit Depressionen, Angststörungen oder starken psychischen Stressbelastungen oft schwerer fällt, die nötige Disziplin bei der Mundhygiene aufrecht zu erhalten. Anderseits ernähren sich Menschen mit psychischen Erkrankungen in der Regel häufig auch ungesünder und lassen Zahnarztbesuche seltener zu.

Des Weiteren wirkt sich Stress insofern negativ auf die Mund- und Allgemeingesundheit aus, da das Stresshormon Cortisol das Immunsystem schwächt. Bakterien haben es leichter und können schneller in das Zahnfleisch eindringen und Entzündungen verursachen. Auch können bestimmte Medikamente den Speichelfluss hemmen. Dies wiederum führt dazu, dass Speisereste nach dem Essen schlechter abtransportiert werden.

Für Menschen die unter hohem Stress leider oder gar an Depressionen oder Angstzuständen erkrankt sind, ist eine gründliche und nachhaltige Zahnpflege also umso wichtiger. Damit dies gelingt, könnten auch Verwandte und Freunde hier positiv einwirken, indem sie immer wieder daran erinnern, die Mundhygiene nicht zu vernachlässigen.